Computertomographie (CT) – Antioxidantien (Vitamin C, Vitamin E) mindern das Risiko von Strahlenschäden


Schutz vor Strahlenschäden

Die Durchführung einer Computertomographie (CT) als diagnostische Maßnahme beim Arzt ist mit einer erhöhten Strahlenbelastung verbunden. Beispielsweise führt die Untersuchung der gesamten Lunge mit dem CT zu einer zusätzlichen Strahlenbelastung von 6 bis 10 Millisievert (mSv). Zum Vergleich: in Deutschland beträgt die mittlere Hintergrundstrahlung etwa 2,1 mSv pro Jahr (natürliche Strahlenbelastung). Eine Kombination aus Antioxidantien (z.B. Vitamin C und Vitamin E), vor der CT-Untersuchung eingenommen, reduziert potenzielle Schäden durch die ionisierende Strahlung um ca. 50 Prozent. Durch die ionisierende Strahlung entstehen vermehrt freie Radikale die Schäden an der DNA verursachen können, was das Krebsrisiko erhöht. Die Empfehlung vor jeder CT-Untersuchung hochdosiert Vitamin E und Vitamin C einzunehmen, wäre den Studiendaten zufolge gut begründet.


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