Erste tierexperimentelle Untersuchungen geben einen Hinweis, dass Nikotin das Gehirn vor Parkinson schützen kann. In Zukunft könnte damit die Behandlung von Patienten in einem frühen Stadium der Krankheit oder sogar bevor die Erkrankung überhaupt diagnostiziert wurde möglich werden.
Die Forscher zeigten in Versuchen mit Mäusen, dass durch Nikotin angeregte Rezeptoren dazu beitragen, dass Neurone, die sonst absterben, erhalten bleiben.
Die Kehrseite: Auch wenn das Rauchen vor Parkinson schützt, leben viele Raucher vermutlich gar nicht lange genug, um die Krankheit zu entwickeln.
Literatur
Toulorge D, Guerreiro S, Hild A, Maskos U, Hirsch EC, Michel PP.: Neuroprotection of midbrain dopamine neurons by nicotine is gated by cytoplasmic Ca2+. FASEB J. 2011 Aug;25(8):2563-73.
Einfluss des Wetters auf die Wirkung von Medikamenten – Diclofenac bei Regen weniger wirksam
Reduziert eine hohe Ballaststoffzufuhr das KHK-Risiko?
Riechen und Träumen - Gerüche im Schlafzimmer haben Einfluss auf den Inhalt der Träume
- Die Aufnahme von süßstoffhaltigen Getränken in der Schwangerschaft erhöht das Risiko für eine Frühgeburt
Schlafforschung – Regelmäßiger Tagesablauf verbessert die Schlafqualität
Ibuprofen und ASS nicht gemeinsam einnehmen!
Patienten mit koronarer Herzkrankheit – Hat Musik einen positiven Einfluss auf die Erkrankung?
Schwangerschaftsgewichtszunahme legt den Grundstein für spätere Adipositas
Schwerer Magnesium-Mangel unter der Behandlung mit Omeprazol (z.B. Antra®)?
Sonnenlicht-Exposition beeinflusst nicht nur die Stimmung, sondern auch die Denkfähigkeit
Unter Alkoholeinfluss werden Gesichter attraktiver
Suchbegriffe: Parkinson Erkrankung, Rauchen, positive Seiten des Rauchens, Vorteile Rauchen, Schutz vor Parkinson, Morbus Parkinson, Krankheit vorbeugen, Parkinson vermeiden, Parkinson behandeln, Nikotin, Wirkung von Nikotin, positive Wirkung von Nikotin